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Südwest-Afrika – Tag 31 – Mudumu Nationalpark und Bwatwata Nationalpark

Februar 7, 2012
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Gefahrene Kilometer: 134 – Mudumu Nationalpark bis Nambwa Camp

 

Heute dürfen wir mal wieder ausschlafen. Die Abfahrt ist erst auf 14 Uhr angesetzt. Trotz das unsere Zelte im Schatten stehen, ist es ab 9 Uhr schon wieder so warm im Zelt, dass man es nicht mehr aushält. Wir geniessen ein fantastisches Frühstück (nach dem Abendessen gestern haben wir nichts Geringeres erwartet) und alle machen das, was sie für richtig halten. Abkühlen im Pool, chillen in den bequemen Ledersesseln der Lounge. Auto umladen, oder eben wie ich, das Tagebuch in den Laptop hacken.

 

Kurz vor zwei bin ich pünktlich fertig und springe noch fix, während Sunny sich schon aufs Fahren vorbereitet noch einmal schnell in den Pool. Wer weiss, wann wir wieder einen Pool haben in den nächsten Tagen.
Erster Anlaufpunkt heute ist der Mudumu Nationalpark. Wieder ein sehr wilder und natürlicher Park. Tiere haben wir zwar leider kaum dort gesehen, dafür gab es aber einige andere Überraschungen…

 

Der Park war teilweise sehr anspruchsvoll zu befahren. Tiefe Wasser und Schlammlöcher, die vor jeder Durchfahrt erst einmal abgegangen werden mussten um das Schlimmste zu vermeiden. Man weiss nun mal nie, wie tief so ein Wasserloch ist, oder was sich gerade so darin tummelt. Gisi, unser unerschrockener General hatte heute seinen Sporttag und durchwatete Wasserloch um Wasserloch und Schlammloch um Schlammloch. Das gibt kräftige und samtweiche Beine. Teilweise versank unser kühne Hühne dabei bis zu den Knien im afrikanischen Nass. Mutig, mutig.

 

Definitives Highlight allerdings war eine

komplett überflutete Straßenpassage. Gisi liess den Tross stoppen, und watete los. Als er fast einen Kilometer zu Fuß erforscht hatte, knackte die Funke: Ein Ende sei noch nicht in Sicht, wir müssten halt einfach mal L4 (den hochtourenden Allradgang) einlegen, und auf gut Glück versuchen durchzukommen. Okay, gesagt getan. Uwe, der erfahrenste Wasserfahrer ist der erste. Das Auto wühlt und gräbt sich Meter um Meter durch die Wassertiefen, bis es aus unserem Sichtfeld verschwindet und nur noch der heulende Motor in der Ferne zu hören ist. Nach guten 10 Minuten meldet sich Uwe endlich per Funk und verkündet wieder auf festem Boden zu stehen. Yeah, also der nächste! Zweiter Wagen ist Alea, der ja unterwegs noch Gisbert einsammeln muss, dritter ist Tom und so weiter und so weiter.
Irgendwann sind wir an der Reihe und ich tausche mit Sunny, die bisher heute am Steuer saß, da Sunny bisher noch nicht viel im Wasser gefahren ist. Ich schalte auf L4 und ab gehts. Von der Durchquerung an sich gibt es zwar leider kein Video, aber von einer anderen Wasserpassage etwas später im Park. Auch wenn dieses Video nicht annähernd den Adrenalinkick und die Intensität der ersten Passage wiedergeben kann, hier einmal die kürzere und harmlosere Passage des späteren Weges, als Sunny wieder gefahren ist:

Alles geht gut. Niemand bleibt stecken. Kurz nach der abenteuerlichen Durchquerung des „Mudumu-Ozeans“, wartet schon die nächste Überraschung auf uns. Mitten im Camp, mitten im Nirgendwo-Buschland, steht plötzlich ein verlassenes Motorflugzeug. Die perfekte Foto-Kulisse für ein letztes MPS-SWA-Teamfoto.


Mehr als das Matsch-Abenteuer und die Fotosession hat uns der Park allerdings leider nicht zu bieten. Tiersichtungen, Fehlanzeige. So verlassen wir schon gegen vier Uhr das Gelände und machen uns auf den Weg zum nächsten Wegpunkt, dem Bwatwata Nationalpark, in dem auch unser heutiges Nachtcamp liegen wird. Wieder ein Camp am Wasser. Dieses Mal am Kwando River, den wir allerdings zum Erreichen des Camps erst einmal überqueren müssen. Der Ranger am Tor warnt uns vor schwierigen, überfluteten Passagen. Scheint heute unser Wasserwühltag zu sein.

 

Nach einigen hundert Metern im Park entdecken wir links und rechts unseres Pfades eine große Horde Paviane. Diese sind wohl sehr misstrauisch, was uns angeht, denn die nächsten eineinhalb Kilometer folgen uns die neugierigen Tiere auf Schritt und Tritt durchs dichte Buschland und beobachten uns genau. Hier sehen wir deutlich mehr Tiere als im Mudumu. Bis zur Campsite passieren wir dutzende Elefanten, Impalas, Paviane und Kudus.
Mein Fazit heute: Springböcke sind einfach die besten Tiere Afrikas! Sie sind absolut ungefährlich, stehen Gras mampfend doof in der Gegend rum, sehen schön aus dabei und sind verarbeitet auf dem Teller unglaublich lecker. Mein Afrika-Lieblingstier.

 

 

Nach einer weiteren schwierig,  matschigen Passage erreichen wir endlich, kurz vor der Dämmerung, unsere Campsite. Eine buschige, weit auseinander gezogene Wiese an einem der vielen Seitenarme des Kwando-River. Erster To-Do Punkt wie immer: Zelte aufbauen. Das ist ja mittlerweile Alltag und dank perfektem Teamwork in knapp 2 Minuten erledigt.
Ich baue mit Sunny die Tische und Stühle für unsere gemütliche Abendrunde auf, Tom bereitet die Kochstelle vor, Alea und Gisi kümmern sich um den Alkohol und Caro und Highli haben eine kleine Meinungsverschiedenheit zu klären.

Kaum steht unsere Buschlounge bekommen wir Besuch vom Campranger. Wir sollen heute Abend wachsam sein, da seit einigen Tagen ein Leopard die Campsite als Teil seines Jagdreviers auserkoren hat. Auch Flusspferde und Krokodile, die die Campsite als Abkürzung von einem Arm des Kwando zum anderen nutzen würden, seien keine Seltenheit. Wie gut, dass Sunny und ich uns auf der am weitesten entferntesten Campsite einquartiert haben…

Tom zaubert Nudeln mit Tomatensauce. Hmmm. In der Wildnis schmeckts einfach immer gleich doppelt so gut. Wir sitzen noch bis fast 1 Uhr am (nach einigen Anlaufschwierigkeiten) prasselnden Lagerfeuer und trinken das ein und andere alkoholische Getränk. Insgeheim warten wir ja noch auf Besuch, aber alles bleibt still. Keine Leoparden-Sichtung.
Der Gang durchs nächtliche Buschland zurück zum Zelt ist abenteuerlich. Man weiss ja nie, was auf dem Weg so alles auf einen wartet, aber wir kommen unbehelligt an unserem Nachtlager an.

 

Auch an diesem Fluss herrscht wieder eine komplett andere Soundkulisse, die einen in den Schlaf wiegt. Garantiert auch ein Punkt den ich sehr vermissen werde in Deutschland. Diese unglaublich schönen und unterschiedlichen Geräusche der afrikanischen Wildnis.

Valparaiso / Viña del Mar


 
     
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